In der Zwischenzeit gibt es einen neuen Partiturentwurf – Blatt 1:

In der Zwischenzeit gibt es einen neuen Partiturentwurf – Blatt 1:

Ein Koordinationstest KL (Umschalten der V-S-Einstellungen in Echtzeit auf der Yamaha) ergibt = funktioniert!
Stattdessen tut sich ein anderes Problem auf: Durch die Neu-/Umverteilung der STL-Texte funktioniert die Tablet-Adaption (stures Sound-ff. nach STL1) nicht mehr. Eine andere Lösung muss gefunden werden.
– Soll noch 1 weiterer Laptop mit Soundboard zum Einsatz kommen?
– Oder: eine andere Soundboard-Software für 1 Tablet (mit mind. 45 Positionen?)
Die Andro ix-App mit 28 Positionen je Board (es sind mehrere Boards möglich) scheint vielversprechend. Allerdings macht diese eine händische Einarbeitung und Umsortierung der Sounds notwendig. Dennoch wird ein Versuch mit dem Board von Andro ix, nach erstem Partiturensatz mit STL/KL/ML gewagt.

Es wird festgestellt, dass einige STL-Passagen (und Elemente 37-47) übrig bleiben, also sind 45-37 = 8 Elemente zu verteilen:
Diese 8 Text-Elemente werden (qua Additional STL=AddSTL) gleichflächig in den Stream und textmengenkorelliert mit der restlichen Mesosticha-Menge (61-37 = 24 AddML) eingelagert
3 AddML -> 1 AddSTL

(Screenshot, Excelliste: Aufteilung: KL/STL/ML/AddML/ADDSTL)
Es sind Erhebungsdubletten in der Abteilung Orte entstanden: Wie ist mit diesem Problem umzugehen? Können diese legitimiert werden? Es folgt etwas Zahlenhokuspokus.
Damit es 45 Orte bleiben, sind Dubletten austauschen / zu ersetzen:
Z.B.:
– Col de Val-Lauront (Azet)
– Piau Engaly Azet
Oder bzw.: Variation
– Champs-Elysees
-> *(Champs-) Elysees = (Streichung: 1. Wortteil / Erste Silbe)?
Dieser Ansatz wird verworfen, stattdessen wird eine Tabellenbereinigung durchgeführt.
Vorgehensweise:
– 13 Piau Engali ersetzen (weitere Nutzung der gerechneten Orte, 15 PDFs)
– Es verbleiben 37 Orte (Seiten) und 61 Mesosticha -> Verteilung: je 2 Mesosticha auf 1 Ort (Auszunehmende, d.h. mit je nur 1 ML pro Seite vertretende, sind diejenigen mit dem grösstem Text-/Seitenvolumen
bis es flächenmässig aufgeht …)
Die Zerschneidung des STL-Files (mit Slice Audio File Splitter) in 45 Teile zur besseren, sichereren (notfalls) Navigation auf Tablet hat problemlos geklappt.
FF: Weitere Generierung der Partitur-PDFs mit KL und STL. Aus den 45 Rohdokumenten ist später ein Basisdokument (PDF, 1-45) zu machen, das dann weiter bearbeitet werden wird. (s.o. erster Entwurf einer Partitur(struktur))